Standmarkise / freistehende Markise Test & Ratgeber

Die freistehende Markise, die auch als Standmarkise bezeichnet wird, ist eine hervorragende Lösung, um für angenehmen Schatten zu sorgen, wenn die Sonneneinstrahlung zu stark ist. Ist es nicht möglich, eine normale Markise an der Wand oder an der Decke zu montieren, so lässt sich durch eine freistehende Markise dennoch ein angenehmer Schattenplatz auf der Terrasse oder im Garten schaffen. Sie lässt sich grundsätzlich an jedem Standort platzieren, wo eine gewöhnliche Markise nicht installiert werden kann. Endlich muss man sich nicht mehr einschränken, wenn man seinen Lieblingsort im Garten ganz ohne die Hitze der Sonne genießen möchte: Man rollt einfach die freistehende Markise aus und beschattet den Platz, so lange man möchte. Sollte man es sich anders überlegen, ist die Markise genauso schnell wieder geschlossen. Darüber hinaus bietet sie natürlich einen hervorragenden Schutz gegen unerwartete Regenschauer – das ist gerade dann von Vorteil, wenn man mit Gästen im Garten sitzt.

Freistehende Markise – was ist das genau und welche Vorteile bietet sie?

Im Grunde lässt sich die freistehende Markise überall dort platzieren, wo keine Vertikal- oder Gelenkarmmarkise aufgestellt werden kann. Man benötigt weder eine Wandhalterung noch eine Decke, um sie daran zu befestigen. Stattdessen steht sie ganz für sich alleine als stabile Einheit auf dem Boden und lässt sich somit flexibel einsetzen: Hat man sie einmal positioniert, kann sie jederzeit zu einem anderen Ort im Garten getragen werden, um diesen zu beschatten. Diesen Vorteil bieten normale Markisen nicht, denn wenn sie einmal befestigt sind, lassen sie sich nicht mehr bewegen. Im Gegensatz zu einer Pergolamarkise, welche oftmals auch fest verankert meistens direkt auf der Terrasse als Vorbau eingesetzt wird, ist eine freistehende Markise flexibler einsetzbar. Insbesondere auf dem Balkon oder der Terrasse kann auch eine Senkrechtmarkise durchaus Sinn ergeben.

Aufbau und Funktion der Standmarkise

Eine freistehende Markise ist relativ simpel aufgebaut: Sie verfügt über ein stabiles Konstrukt, das sich einfach bedienen lässt. Man betätigt die Markise entweder über eine Fernbedienung, wenn sie mit einem elektrischen Motor ausgestattet ist, oder man betätigt eine manuelle Kurbel. Einige Geräte sind darüber hinaus mit einer Steuerung per Funk ausgestattet, was die Bedienung ebenfalls einfach gestaltet. In der Regel setzt sich die Markise aus zwei einzelnen Kassettenmarkisen zusammen, welche sich getrennt voneinander anpassen lassen. Bestimmt werden können sowohl der Neigungswinkel als auch die Länge der ausgerollten Markise. Es gibt kaum einen effektiveren Schutz vor der heißen Sonne an Sommertagen – und gleichzeitig lassen sich sogar störende Blicke von neugierigen Nachbarn fernhalten, wenn der Neigungswinkel entsprechend gewählt wird.

Welche Vorteile und Einsatzmöglichkeiten bietet die freistehende Markise?

Gerade weil die Markise sich so vielseitig einstellen lässt, eignet sie sich für die unterschiedlichsten Bereiche. Eine Möglichkeit ist, sie über einer Sitzgruppe im Garten zu positionieren, um stets einen zuverlässigen Sonnenschutz zu haben, der gleichzeitig auch bei einem Regenschauer seinen Zweck erfüllt. Ebenfalls sinnvoll ist der Einsatz einer Standmarkise über einem Sandkasten oder einem Planschbecken, um zu verhindern, dass Kinder sich zu lange in der Sonne aufhalten. So bietet es sich ebenso an, die Markise über einem normalen Swimmingpool aufzustellen, wenn man im kühlen Schatten schwimmen und verhindern möchte, dass sich das Wasser im Becken aufheizt. Ganz egal, für welche freistehende Markise Sie sich auch entscheiden – wichtig ist, auf eine hochwertige Qualität des Produkts zu achten.

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