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Bäume und Sträucher müssen regelmäßig geschnitten werden. Dies hilft dem richtigen Wachstum und sorgt dafür, dass kein Wildwuchs entsteht und die Äste überhand nehmen. Zu diesem Zweck stehen eine ganze Menge unterschiedlichster Astsägen und Astscheren zur Verfügung. Die unserer Meinung nach wichtigsten Verrtreter möchten wir nachfolgend vorstellen.
Der Hochentaster ist eine Astsäge mit Teleskopstab, so dass Sie problemlos auch nur schwer zu erreichende Äste kappen können. Insbesondere für Gärtner mit Rückenproblemen stellt der Hochentaster eine enorme Arbeitserleichterung dar, doch auch für alle Anderen, die häufig schwer erreichbare Äste entfernen müssen ist diese Astsäge ideal. Es gibt sowohl benzinbetriebene Modelle als auch Akku-Hochentaster. In unserem Bericht gehen wir ausführlich auf alles ein, was Sie beim Kauf und Einsatz des Hochentasters bedenken sollten.
Die Teleskop-Astschere funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie ein Hochentaster, nur dass sich statt der Astsäge eine Astschere am Ende des Teleskopstabs befindet. So können Sie kleinere und auch größere Äste mit dieser Schere einfach abzwicken. Bei besonders vielen Ästen lohnt sich der Hochentaster zwar mehr, wenn Sie aber nur vereinzelt ein paar Ästchen entfernen möchten, so ist die Teleskop-Astschere Ihre Wahl.
Auch die Teleskop-Heckenschere besitzt einen Teleskopstab, verfügt aber in der Regel nicht über einen Kopf mit einer richtigen Säge, wie der Hochentaster, sondern sich seitwärts bewegenen Schneideinheiten, die nur für sehr dünne Ästchen einer Hecke oder von Sträuchern und Büschen gemacht sind. Hier lässt sich ebenfalls nach dem Antrieb zwischen Benzin-, Elektro- und Akku-Heckenschere unterscheiden. Je nach Vorliebe finden Sie so das für Sie passende Modell.
Mit einer Kettensäge gehen Sie den richtig dicken Ästen und ganzen Baumstämmen an den Kragen. Oft stellt sich hier jedoch die Frage ob es eine klassische Benzin-Kettensäge oder doch lieber eine Elektrosäge oder eine akkubetriebene Version sein soll. Wir beleuchten in unserem Bericht die Unterschiede und Vor- sowie Nachteile und klären die Frage welches Gerät sich für welche Anforderungen am besten eignet.
Eine Rosenschere ist für besonders dünne und fragile Ästchen gedacht. Hier muss man allerdings auch wieder zwischen der Amboss- und der Bypass-Schere unterscheiden. Eine Bypass-Schere wird vor allem bei Pflanzen benutzt die sich noch im Wachstum befinden, damit deren Triebe nicht verletzt werden. Die Amboss-Schere lässt sich für etwas robustere Gewächse verwenden. Oft wird die Rebschere, oder Gartenschere, wie sie von vielen genannt wird, auch zum Stutzen aller möglichen kleinen Äste benutzt.
Egal für welche Astsäge oder Astschere Sie sich entscheiden, vergessen Sie die Schutzkleidung nicht.