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Sonnensegel Terrasse

Sonnensegel für großflächigen Schutz auf der Terrasse

Sonnensegel TerrasseSeit ein paar Jahren erfreuen sich Sonnensegel auf der Terrasse immer größerer Beliebtheit. Mit gutem Grund: Ein Sonnensegel lässt sich flexibler einsetzen als eine schwerfällige Markise oder ein Sonnenschirm. Sonnensegel werden in vielen Farben und Formen angeboten und können Flächen bis über 70 Quadratmeter beschatten. Wer gerne bastelt, der kann ein Sonnensegel sogar selbst installieren – und spart damit viel Geld.

Jeder Sonnenschirm, der groß genug ist für eine Terrasse, besteht aus einem Mast, einem Ständer und dem Schirm an sich. Der Ständer, oder Standfuß, sorgt für die Stabilität des Schirms und muss daher schwer sein. Bei einem größeren Sonnenschirm wiegt der Standfuß zwischen 50 und 70 Kilogramm. Das macht den Sonnenschirm zu einem Gegenstand, der nur mit viel Kraftaufwand umgestellt werden kann, sofern kein Sonnenschirmständer mit Rollen vorhanden ist. Da die Sonne sich ständig bewegt, muss der Schirm gedreht werden. Allerdings stoßen Sie dabei schnell auf die Grenzen. Zur Mittagszeit, wenn Sie Sonnenschutz am dringendsten brauchen, wirft der Schirm den kleinsten Schatten.

Ampelschirme, die an einem Arm hängen, bieten den Vorteil, dass der Schattenplatz vollständig genutzt werden kann. Allerdings brauchen diese Schirme ein noch größeres Standgewicht als herkömmliche Sonnenschirme Im Sturmfall können alle Sonnenschirme gefährlich werden. Heftige Windböen können den schweren Standfuß umher werfen und Schaden auf Ihrer Terrasse verursachen. Sonnenschirme haben den Vorteil, dass Sie keine Installationskosten verursachen. Sie eignen sich jedoch nur für kleine Flächen. Wenn Sie sehr große Flächen beschatten möchten, bietet sich deshalb ein Sonnensegel an.

Eine Markise war viele Jahre lang die gängige Alternative zum Sonnenschirm. Im Gegensatz zum Sonnensegel, braucht eine Markise einen stabilen Rahmen. Dennoch erfordert das Ein- und Aufrollen einer Markise in der Regel Muskelkraft. Eine Markise kann nur an einer Wand befestigt werden und sie lässt sich nicht umstellen. Eine Markise muss unter Umständen vom Fachmann montiert werden und stellt immer eine größere Investition dar. Darüber hinaus muss das Rollwerk gewartet werden. Ein weiterer Nachteil von Sonnenschirm und Markise ist ihr schweres, dunkles Material. Es bietet zwar Schatten, verdunkelt aber auch die Terrasse erheblich.

Ein Sonnensegel für die Terrasse dagegen besteht aus hellem, leichten Material, das vor der Sonne schützt, aber dennoch genügend Licht durchlässt. Meist wird Kunststoffmaterial verwendet, das mit Teflon oder anderem Material beschichtet wird um Schmutz abzuweisen. Sonnensegel auf der Terrasse können mehr Schatten spenden, da sie viel größer ausfallen können als Sonnenschirme und auch die meisten Markisen. Wichtig ist die Verarbeitung für ein Sonnensegel auf der Terrasse. Alle Säume sollten mehrfach genäht sein, da Wind und Regen ein Sonnensegel stark belasten können. Metallteile wie Ösen sollten aus rostfreiem Stahl bestehen.

Sie können unter einer Vielzahl von fertigen Sonnensegeln auswählen. Es wird zwischen drei verschiedenen Arten unterschieden:

  • Feststehend
  • Manuell aufrollbar
  • Elektrisch aufrollbar

Feststehendes Sonnensegel auf der Terrasse

Feststehende Sonnensegel auf der Terrasse werden oft an Pfosten befestigt, die sie höhenverstellbar machen. Robustes Material ist für ein feststehendes Sonnensegel wichtig. Feststehende Sonnensegel für die Terrasse werden in vielen verschiedenen Formen angeboten, von Drei- bis zum Sechseck. Dreieckige Sonnensegel sehen besonders attraktiv aus.

Manuell aufrollbares Sonnensegel für die Terrasse

Ein Sonnensegel für die Terrasse dieser Art enthält eine Aufrollwelle an strategischer Stelle, die ein schnelles Ein- und Ausrollen ermöglicht. Diese Sonnensegel auf der Terrasse können bis zu 49 Quadratmeter überschatten. Je nach Ausführung, können Sie auch in der Höhe verstellt werden für flexiblen Licht-, Regen- und Blickschutz. Sie sollten darauf achten, dass die Aufrollwelle aus witterungsbeständigem Aluminium besteht. Viele Firmen fertigen diese Sonnensegel für die Terrasse auch nach Maß an. Falls nötig, können diese Segel an bis zu sechs Meter hohen, freistehenden Masten verankert werden.

Elektrisch aufrollbares Sonnensegel auf der Terrasse

Die Rolls Royce der Sonnensegel für die Terrasse sind elektrisch aufrollbar. Sie können eine Fläche von über 70 Quadratmetern beschatten und brauchen mindestens einen freistehenden Mast, der Lichter und LED-Leuchten integrieren kann. Wie bei den manuell aufrollbaren Sonnensegeln, ist eine Aufrollwelle nötig. Da diese Sonnensegel auf der Terrasse eine größere Investition darstellen, ist das verwendete Material in der Regel erstklassig.

Sie können ein einfaches Sonnensegel für die Terrasse leicht selbst anfertigen, wenn Sie eine Nähmaschine haben: Einfach zwei gegenüberliegende Längsseiten eines soliden Materials umnähen. Durch die Säume kann ein mit Plastik umschichtetes Stahlseil geschoben werden, das das Sonnensegel auf der Terrasse an Ort und Stelle verankert. Sie finden Seilspanner in jedem Baumarkt. Mit einer Schlagbohrmaschine und Dübeln können die Seilspanner an der Wand befestigt werden. Beim Anbringen sollten Sie beachten, dass das Sonnensegel einen Höhenunterschied von mindestens 40 Zentimeter haben sollte. Das lässt Regen problemlos ablaufen. Das Drahtseil sollte maximal sieben Meter lang sein, um übermäßige Belastung zu vermeiden.

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